2. Projizieren:
Nun setzen die Projizierwalzen örtlich am Boden der Vorform an. Sie üben unmittelbar Druck aus nehmen die Form mittels Reibschluss zum Öffnungsdurchmesser mit. Die plastische Verformung des Werkstoffs erfolgt durch die unmittelbare Druckeinwirkung der Rollen: das Werkstück wird in nur einem Projizierüberlauf hergestellt. Welche Wandstärken sind möglich? Das errechnet sich nach mathematischen Bedingungen, dem so genannten Projizier-Gesetz.